Kirchlicher Einfluss auf staatliche Mindesarbeitsbedingungen
Wenn staatliche Mindestarbeitsbedingungen einen Geltungsanspruch auch für den Bereich der Religi- onsgesellschaften erheben, greifen sie in das kirchliche Selbstbestimmungsrecht ein. Der Gesetzgeber gewährt kirchlichen Stellen deshalb Beteiligungsrechte, die je nach Regelungsinstrument von durchaus...
Κύριος συγγραφέας: | |
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Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Άρθρο |
Γλώσσα: | Γερμανικά |
Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
Έκδοση: |
2020
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Στο/Στη: |
Zeitschrift für Arbeitsrecht und Tarifpolitik in kirchlichen Unternehmen
Έτος: 2020, Τόμος: 8, Τεύχος: 4, Σελίδες: 98-105 |
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών: | B
Εκκλησιαστικό εργατικό δίκαιο
/ Εργατικό Δίκαιο
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Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Δικαίωμα αυτοδιάθεσης
B Mindestarbeitsbedingungen |
Παράλληλη έκδοση: | Μη ηλεκτρονικά
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Σύνοψη: | Wenn staatliche Mindestarbeitsbedingungen einen Geltungsanspruch auch für den Bereich der Religi- onsgesellschaften erheben, greifen sie in das kirchliche Selbstbestimmungsrecht ein. Der Gesetzgeber gewährt kirchlichen Stellen deshalb Beteiligungsrechte, die je nach Regelungsinstrument von durchaus unterschiedlicher Reichweite sind. Eine kirchliche Verfahrensbeteiligung von bislang ungekannter Intensität sieht die umstrittene Neufassung des § 7 a AEntG durch das Pflegelöhneverbesserungsgesetz vor. Der folgende Beitrag befasst sich mit der übergeordneten Frage, welche Mindestanforderungen das Selbstbestimmungsrecht an die Verfahrensbeteiligung stellt und welche Grenzen sich für den kirchlichen Einfluss aus anderen Verfassungsgütern ergeben. |
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ISSN: | 2196-0119 |
Περιλαμβάνει: | Enthalten in: Zeitschrift für Arbeitsrecht und Tarifpolitik in kirchlichen Unternehmen
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