Verfassungsrechtler gegen Bann religiöser Symbole in Gerichten. "Recht sprechen kann man auch mit Kreuz, Kipa oder Kopftuch"
Die Gesellschaft wird religiös immer pluraler. Das führt derzeit dazu, dass der Umgang mit religiösen Symbolen in der Öffentlichkeit zur Debatte steht. So wollen immer mehr Bundesländer Kreuz, Kippa und Kopftuch im Zeichen der staatlichen Neutralität aus den Gerichtssälen verbannen. Der Münsteraner...
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Tipo de documento: | Print Artigo |
Idioma: | Alemão |
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Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
Publicado em: |
2018
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Em: |
Aktueller Dienst. Inland
Ano: 2018, Volume: 225, Páginas: 47-48 |
Classificações IxTheo: | SB Direito canônico |
Outras palavras-chave: | B
Islã
B Liberdade de religião B Lenço de cabeça B Religião B Cristianismo B Judaísmo B Tribunal B Símbolo B Alemanha |
Resumo: | Die Gesellschaft wird religiös immer pluraler. Das führt derzeit dazu, dass der Umgang mit religiösen Symbolen in der Öffentlichkeit zur Debatte steht. So wollen immer mehr Bundesländer Kreuz, Kippa und Kopftuch im Zeichen der staatlichen Neutralität aus den Gerichtssälen verbannen. Der Münsteraner Professor für Religionsverfassungsrecht, Hinnerk Wißmann, hat dazu eine andere Position |
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Obras secundárias: | Enthalten in: Aktueller Dienst. Inland
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