Die Dienstgemeinschaft im Arbeitsrecht der evangelischen Kirche: zur Legitimitätsproblematik eines Rechtsbegriffs

Der Verfasser untersucht in der vorliegenden Studie die Dienstgemeinschaft der evangelischen Kirche mit besonderer Rücksicht auf die Loyalitätspflicht im kirchlichen Dienst. Beleuchtet wird das Verhältnis zwischen theologischem Dienstbegriff und juristischem Dienstverhältnis. Ergebnis ist, dass der...

Full description

Saved in:  
Bibliographic Details
Main Author: Hirschfeld, Matthias (Author)
Format: Print Book
Language:German
Subito Delivery Service: Order now.
Check availability: HBZ Gateway
WorldCat: WorldCat
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Frankfurt a. M. [publisher not identified] 1999
In: Recht der Arbeit und der sozialen Sicherheit (11)
Year: 1999
Series/Journal:Recht der Arbeit und der sozialen Sicherheit 11
Standardized Subjects / Keyword chains:B Evangelische Kirche in Deutschland / Service community / Church labor law
B Germany / Protestant Church / Church law / Church labor law
IxTheo Classification:KDD Protestant Church
SD Church law; Protestant Church
Further subjects:B Wolf, Ernst (1902-1971)
B Service community
B Barth, Karl (1886-1968)
B Protestant Church
B Church law
B Ecclesiastical service law
B Sohm, Rudolph (1841-1917)
B Schlink, Edmund (1903-1984)
B Wehrhahn, Herbert
B Wolf, Erik (1902-1977)
B Thesis
B Grundlegung des Kirchenrechts
Online Access: Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Description
Summary:Der Verfasser untersucht in der vorliegenden Studie die Dienstgemeinschaft der evangelischen Kirche mit besonderer Rücksicht auf die Loyalitätspflicht im kirchlichen Dienst. Beleuchtet wird das Verhältnis zwischen theologischem Dienstbegriff und juristischem Dienstverhältnis. Ergebnis ist, dass der theologisch geprägte Begriff der kirchlichen Dienstgemeinschaft nicht geeignet ist, auf die arbeitsrechtliche Ebene übertragen zu werden: die Dienstgemeinschaft als Rechtsbegriff sieht sich doppelt in Frage gestellt, zum einen durch einen noch immer nicht erzielten Konsens über ihren Begriffsinhalt, zum anderen durch den nicht eingelösten Anspruch auf theologische Legitimität
Item Description:Literaturverz. S. 221 - 251
ISBN:363134404X