Programmierte Konflikte?: Gesetzliche Unklarheiten und mögliche Spannungen zwischen Diözese und klösterlichen Verbänden
Henseler zeigt (mögliche) neuralgische Punkte im Verhältnis Orden und Diözesen aufgrund von widersprüchlichen, mangelnden oder unklaren Aussagen im Codex auf. Gegenstand seiner Erörterung sind die Rolle der "Klosterkommissare" bzw. der bischöflichen Delegaten für die Wahrnehmung der Aufgab...
| Σύνοψη: | Henseler zeigt (mögliche) neuralgische Punkte im Verhältnis Orden und Diözesen aufgrund von widersprüchlichen, mangelnden oder unklaren Aussagen im Codex auf. Gegenstand seiner Erörterung sind die Rolle der "Klosterkommissare" bzw. der bischöflichen Delegaten für die Wahrnehmung der Aufgaben des Bischofs gegenüber den klösterlichen Verbänden, Probleme des klösterlichen Vermögensrechtes (Rechenschaftsablegung der Institute päpstlichen Rechts vor dem Ortsordinarius? Rechenschaftsablegung der Klöster diözesanen Rechts vor dem Ortsordinarius? Das Problem der "Romgrenze" für die klösterlichen Verbände), die Heranziehung von Ordensleuten durch Diözesanbischöfe und die bischöfliche Schulaufsicht, -visitation und -ordnung bei Ordensschulen (am Beispiel der Grundordnung für die katholischen freien Schulen im Erzbistum Köln) |
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| Πρόσβαση: | [DE-21]Open Access |
| Περιλαμβάνει: | Enthalten in: Ordenskorrespondenz
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| Persistent identifiers: | DOI: 10.60892/ordkorr.v26i.79895 |