Über die Häufigkeit des Kommunionempfanges mit besonderer Berücksichtigung des c. 917 des neuen CIC

Nach einer sehr kurzen Einleitung über die theologischen und kirchenrechtlichen Aspekte von eucharistischen Opfern und eucharistischem Mahl geht Dobiosch auf die Praxis der frühen Kirche ein. Opfer und Mahl werden hier als Einheit verstanden, nur Büßer, Fastende oder an der Gerechtigkeit Zweifelnde...

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Dobiosch, Hubert 1933- (VerfasserIn)
Medienart: Druck Aufsatz
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: 1985
In: Theologisch-praktische Quartalschrift
Jahr: 1985, Band: 133, Heft: 1, Seiten: 17-27
IxTheo Notationen:NBP Sakramentenlehre; Sakramente
SB Katholisches Kirchenrecht
weitere Schlagwörter:B Kommunion
B Katholische Kirche Codex Iuris Canonici 1983
B Katholische Kirche Codex iuris canonici 1983. can. 917
B Eucharistieempfang
B Eucharistie
B Sakramentenrecht
Beschreibung
Zusammenfassung:Nach einer sehr kurzen Einleitung über die theologischen und kirchenrechtlichen Aspekte von eucharistischen Opfern und eucharistischem Mahl geht Dobiosch auf die Praxis der frühen Kirche ein. Opfer und Mahl werden hier als Einheit verstanden, nur Büßer, Fastende oder an der Gerechtigkeit Zweifelnde blieben dem Mahl trotz Teilnahme am "Opfer" fern. Nach einem Überblick über die Praxis des Eucharistieempfangs (Messen ohne Mahlgemeinschaft der Gläubigen im 12. Jahrhundert) und der Entwicklung nach dem Tridentinum geht Dobiosch kurz auf das II. Vaticanum (Immensae caritatis) ein, um dann auf den can. 917 zu sprechen zu kommen. Er weist abschließend darauf hin, dass hier ein zweiter Kommunionempfang im Interesse einer höheren Verdeutlichung der Einheit von Opfer und Mahl zwar erlaubt, nicht aber notwendigerweise empfohlen sei
ISSN:0040-5663
Enthält:Enthalten in: Theologisch-praktische Quartalschrift