Amoris laetitia - Ein lehramtliches Erdbeben zur Erschütterung vieler Gewissheiten: fünf streitbare Thesen zum Neuansatz nach der Familiensynode

Mit dem apostolischen nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia bat Papst Franziskus für eine vielfältige, sehr kontroverse Diskussion innerhalb der katholischen Kirche gesorgt. Auch wenn der ernsthafte Reformwille des Papstes in der letzten Zeit sehr infrage gestellt wurde, versucht dieser Aufsatz au...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Zumbült, Martin 1971- (VerfasserIn)
Medienart: Druck Aufsatz
Sprache:Deutsch
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Veröffentlicht: 2023
In: Nulla est caritas sine iustitia
Jahr: 2023, Band: 82, Seiten: 385-420
normierte Schlagwort(-folgen):B Katholische Kirche, Papst (2013- : Franziskus), Verfasserschaft1, Amoris laetitia / Reform / Lehre
IxTheo Notationen:SA Kirchenrecht; Staatskirchenrecht
SB Katholisches Kirchenrecht
Beschreibung
Zusammenfassung:Mit dem apostolischen nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia bat Papst Franziskus für eine vielfältige, sehr kontroverse Diskussion innerhalb der katholischen Kirche gesorgt. Auch wenn der ernsthafte Reformwille des Papstes in der letzten Zeit sehr infrage gestellt wurde, versucht dieser Aufsatz aufzuzeigen, dass er mit diesem Schreiben deutliche Spuren für eine nachhaltige Reform der katholischen Lehre gelegt hat. Einerseits ist das Schreiben um eine gute Anbindung der Lehre an das Leben der Menschen heute bemüht, andererseits greift es dabei durchaus auf die Tradition der Lehre zurück. Da es in den letzten Jahren bereits etwas still geworden ist um dieses durchaus bahnbrechende Schreiben geworden ist, will der Beitrag dessen Möglichkeiten noch einmal ins Bewusstsein rufen.
ISBN:3874973018
Enthält:Enthalten in: Nulla est caritas sine iustitia