Baugenehmigung für eine Moschee und Rücksichtnahmeangebot. Beschluss vom 17.05.2011 (14 L 218/11)

Leitsatz: Eine Moschee ist als Anlage für kirchliche und kulturelle Zwecke auch in einer baurechtlichen Gemengelage aus allgemeinen Wohngebiet, Mischgebiet und Gewerbegebiet ausnahmsweise zulässig. Zur Frage, ob die für eine bestimmte Moschee erteilte Baugenehmigung gegen nachbarschützende Vorschrif...

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Autor Corporativo: Nordrhein-Westfalen Verwaltungsgericht (Autor)
Tipo de documento: Print Artículo
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Publicado: 2015
En: Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946
Año: 2015, Volumen: 57, Páginas: 393-411
Clasificaciones IxTheo:SB Derecho canónico
Otras palabras clave:B Derecho
B Religión
B Legislación sobre la construcción civil
B Islam
B Libertad de religión
B Jurisprudencia
B Mezquita
Descripción
Sumario:Leitsatz: Eine Moschee ist als Anlage für kirchliche und kulturelle Zwecke auch in einer baurechtlichen Gemengelage aus allgemeinen Wohngebiet, Mischgebiet und Gewerbegebiet ausnahmsweise zulässig. Zur Frage, ob die für eine bestimmte Moschee erteilte Baugenehmigung gegen nachbarschützende Vorschriften, insbesondere das Rücksichtsnahmegebot verstößt
ISSN:0340-8760
Obras secundarias:Enthalten in: Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946