Vergangen, vergessen, vorbei?: Der Pfarrgemeinderat und das Erbe des Zweiten Vatikanum
Das Jahr 2012 verbindet mit der Frage nach dem Pfarrgemeinderat den Rückblick auf das Zweite Vatikanische Konzil, das am 11. Oktober 1962 von Papst Johannes XXIII. Eröffnet wurde. Die Erinnerung an das Zweite Vatikanische Konzil ist unweigerlich mit dem Pfarrgemeinderat verbunden, ist doch dieses sy...
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Tipo di documento: | Stampa Articolo |
Lingua: | Tedesco |
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Pubblicazione: |
2012
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In: |
Anzeiger für die Seelsorge
Anno: 2012, Volume: 9, Pagine: 29-32 |
Notazioni IxTheo: | SB Diritto canonico |
Altre parole chiave: | B
Chiesa cattolica Codex iuris canonici 1983. can. 6
B Chiesa cattolica Codex iuris canonici 1983. can. 536 B Chiesa cattolica Codex Iuris Canonici 1983 B Dialogo Manifestazione B Consiglio parrochiale B Concilio Vaticano 2. (1962-1965) Vatikanstadt B Popolo di Dio |
Riepilogo: | Das Jahr 2012 verbindet mit der Frage nach dem Pfarrgemeinderat den Rückblick auf das Zweite Vatikanische Konzil, das am 11. Oktober 1962 von Papst Johannes XXIII. Eröffnet wurde. Die Erinnerung an das Zweite Vatikanische Konzil ist unweigerlich mit dem Pfarrgemeinderat verbunden, ist doch dieses synodale Gremium aus einem erneuerten Kirchenverständnis des Konzils hervorgegangen. So gilt gerade für den Pfarrgemeinderat die "Basis der Lösung kirchlicher Probleme nach dem Konzil ist das Konzil" (Elmar Klinger). Von daher möchte dieser Beitrag im Blick auf eine ekklesiologische Standortbestimmung des Pfarrgemeinderates an die bedeutenden Errungenschaften des Konzils für die Wesensbeschreibung der Kirche erinnern |
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ISSN: | 0721-1937 |
Comprende: | Enthalten in: Anzeiger für die Seelsorge
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