Totalsimulation; Ausschluß der Unauflöslichkeit, Regionalgericht Kalabrien, 5.2.1991
Ein positives Urteil in erster Instanz wegen Totalsimulation beider Partner. Aus der Ausführung zur Rechtslage: Bei der Totalsimulation fehlt im Unterschied zur Partialsimulation der Ehewille gänzlich. Es besteht ein unvereinbarer Kontrast zwischen Gewolltem und Erklärtem, der verschiedene Formen an...
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Format: | Print Article |
Language: | Undetermined language |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
1991
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In: |
Il diritto ecclesiastico
Year: 1991, Volume: 102, Issue: 2, Pages: 544-553 |
IxTheo Classification: | SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Jurisdiction
B Partialsimulation B Simulation B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1101, §2 B Indissolubility B Marriage B Totalsimulation |
Summary: | Ein positives Urteil in erster Instanz wegen Totalsimulation beider Partner. Aus der Ausführung zur Rechtslage: Bei der Totalsimulation fehlt im Unterschied zur Partialsimulation der Ehewille gänzlich. Es besteht ein unvereinbarer Kontrast zwischen Gewolltem und Erklärtem, der verschiedene Formen annehmen kann, vom Willen, eine Komödie zu spielen, bis zum Ausschluss der Sakramentalität oder zumindest des dauerhaften Charakters des Ehebandes bis hin zum Einschluss eines finis operantis |
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ISSN: | 0391-2191 |
Contains: | Enthalten in: Il diritto ecclesiastico
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