Die Leitung der Universität in den gegenwärtigen Bestrebungen zu einer Hochschulreform
Hesse geht von der Feststellung aus, dass der in der Regel jährlich wechselnde Rektor der Leitung einer Universität heute nicht mehr gewachsen sei. Er plädiert für mehrjährige Amtszeiten, Rektor als eigenen Beruf, dann jedoch wirksame Einbindung der Leitung in die Korporation, für die Einsetzung ein...
Auteur principal: | |
---|---|
Type de support: | Imprimé Article |
Langue: | Allemand |
Vérifier la disponibilité: | HBZ Gateway |
Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
Publié: |
1970
|
Dans: |
Beiträge zum Hochschulrecht
Année: 1970, Pages: 82-94 |
Classifications IxTheo: | SB Droit canonique |
Sujets non-standardisés: | B
Droit de l’enseignement supérieur
B Philosophisch-Theologische Hochschule Passau B Administration universitaire B Constitution |
Résumé: | Hesse geht von der Feststellung aus, dass der in der Regel jährlich wechselnde Rektor der Leitung einer Universität heute nicht mehr gewachsen sei. Er plädiert für mehrjährige Amtszeiten, Rektor als eigenen Beruf, dann jedoch wirksame Einbindung der Leitung in die Korporation, für die Einsetzung eines leitenden Verwaltungsbeamten (Kanzler). Zur Debatte stehen im Jahre 1970 3 Leitungsmodelle: Universitätspräsident, langjähriger Rektor, kollegiale Leitung. Hesse bespricht alle drei Modelle ausführlich. Hesse hält die Diskussion für noch nicht abgeschlossen, sieht aber besonders die Präsidialverfassung skeptisch |
---|---|
Contient: | In: Beiträge zum Hochschulrecht
|