Total simulation, Dublin, 05.01.1988
Eheschließungsdatum: März 1973. Am 22.06.1982 wird die Klage auf Nichtigkeit der Ehe aufgrund von Totalsimulation auf beiden Seiten erhoben. Der primäre Grund für die Eheschließung habe in der Tatsache bestanden, dass die Klägerin von ihrem Mann schwanger war. Obwohl das Gericht anerkennt, dass die...
Kaituhi matua: | |
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Hōputu: | Print Tuhinga |
Reo: | Undetermined language |
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I whakaputaina: |
1988
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In: |
Matrimonial decisions of Great Britain and Ireland
Year: 1988, Huānga: 24, Pages: 1-4 |
IxTheo Classification: | SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Eherecht
B Ehe B Simulation B Rechtsprechung B Psyche B defectus discretionis iudicii B Eheunfähigkeit B Katholische Kirche Codex iuris canonici 1983. can. 1101, §2 B Eheschließungsunfähigkeit B Totalsimulation |
Whakarāpopototanga: | Eheschließungsdatum: März 1973. Am 22.06.1982 wird die Klage auf Nichtigkeit der Ehe aufgrund von Totalsimulation auf beiden Seiten erhoben. Der primäre Grund für die Eheschließung habe in der Tatsache bestanden, dass die Klägerin von ihrem Mann schwanger war. Obwohl das Gericht anerkennt, dass die Schwangerschaft ein entscheidendes Motiv für die Eheschließung zu diesem Zeitpunkt gewesen ist, ist es jedoch nicht davon überzeugt, dass die Motive ausreichen, um von einer totalen Simulation des Konsens sprechen zu können. Deshalb lautet das Urteil NEGATIVE |
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Contains: | Enthalten in: Matrimonial decisions of Great Britain and Ireland
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