Konvalidation, Rota Romana, 30.06.1988
Das positive Urteil befasst sich mit der Ungültigkeit einer Konvalidation, die aus Anlass der Taufe des ersten Kindes des zivil getrauten Paares vorgenommen wurde. Der Rechtsteil geht auf die Gründe ein, die eine Konvalidation möglich machen. Kriterium der Ungültigkeit der Konsenssetzung ist die Hal...
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Format: | Print Article |
Language: | Undetermined language |
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Published: |
1989
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In: |
Monitor ecclesiasticus
Year: 1989, Volume: 114, Pages: 309-319 |
IxTheo Classification: | SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Jurisdiction
B Convalidation B Marriage |
Summary: | Das positive Urteil befasst sich mit der Ungültigkeit einer Konvalidation, die aus Anlass der Taufe des ersten Kindes des zivil getrauten Paares vorgenommen wurde. Der Rechtsteil geht auf die Gründe ein, die eine Konvalidation möglich machen. Kriterium der Ungültigkeit der Konsenssetzung ist die Haltung der Frau, die in diesem Akt keine ehebegründende Wirkung sah und lediglich die Ruhe der Familie nicht stören wollte. Das Urteil stellt fest, dass alles gegen den Willen der Frau geschah. Im Rechtsteil wird auf ein Urteil coram Rogers vom 21.01.1969 verwiesen, in dem erklärt wird, dass ein Defekt des neuen Konsenses bei einer Konvalidation gleichbedeutend mit einer Totalsimulation ist. CIC/1917: 1133C |
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ISSN: | 0026-976X |
Contains: | Enthalten in: Monitor ecclesiasticus
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