Impotence, Dublin, Regionalgericht, 16.04.1987

Die Eheschließung der Parteien fand 1978 statt. Nachdem keine Schwangerschaft eintrat, konsultierte die Klägerin den Arzt. Später wurde festgestellt, dass das Problem auf seiten des Beklagten lag ("retrograde ejaculation"). Daraufhin adoptierte das Paar 2 Kinder; die Klägerin wurde jedoch...

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Detalhes bibliográficos
Autor principal: McGrath, Aidan (Author)
Tipo de documento: Print Artigo
Idioma:Língua não determinada
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Publicado em: 1987
Em: Matrimonial decisions of Great Britain and Ireland
Ano: 1987, Volume: 23, Páginas: 65-70
Classificações IxTheo:SB Direito canônico
Outras palavras-chave:B Impotência
B Igreja católica Codex iuris canonici 1983. can. 1084
B Jurisprudência
B Direito matrimonial
Descrição
Resumo:Die Eheschließung der Parteien fand 1978 statt. Nachdem keine Schwangerschaft eintrat, konsultierte die Klägerin den Arzt. Später wurde festgestellt, dass das Problem auf seiten des Beklagten lag ("retrograde ejaculation"). Daraufhin adoptierte das Paar 2 Kinder; die Klägerin wurde jedoch aufgrund der Situation krank (1962). Im Oktober 1982 trennte sich das Paar endgültig. Am 29.07.1986 reichte die Klägerin Nichtigkeitsklage aus dem einzigen Grund der Impotenz seitens ihres Mannes ein. Anhand der ärztlichen Untersuchungsbefunde wird deutlich, dass "impotentia coeundi" in dem Sinne vorliegt, dass der Beklagte zu keiner Ejakulation fähig ist. Deshalb urteilt das Gericht AFFIRMATIVE
Obras secundárias:Enthalten in: Matrimonial decisions of Great Britain and Ireland