Der Codex Iuris Canonici und die liturgischen Bücher. Liturgie im neuen CIC
Im ersten Teil geht Arx kurz auf die Überordnung des Codexrechtes über das liturgische Recht und die daraus entstehenden Konflikte ein. Im zweiten Teil prüft Arx, ob der Codex entsprechend Sacrosanctum Concilium Art. 7 den aufsteigenden und den absteigenden Aspekt der Liturgie zum Ausdruck bringt. G...
Riepilogo: | Im ersten Teil geht Arx kurz auf die Überordnung des Codexrechtes über das liturgische Recht und die daraus entstehenden Konflikte ein. Im zweiten Teil prüft Arx, ob der Codex entsprechend Sacrosanctum Concilium Art. 7 den aufsteigenden und den absteigenden Aspekt der Liturgie zum Ausdruck bringt. Gelungen sei dies in can. 834.1, mangelhaft in den cann. 834, 835, 836, 298.1. Der dritte Teil beschäftigt sich mit dem Laien als Träger der Liturgie und der vom Codex gegebenen Anerkennung volkssprachlicher liturgischer Bücher. Bevor Arx auf die einzelnen Sakramentenrechtsgestaltungen eingeht, weist er auf den gut dargestellten ekklesiologischen Charakter der Sakramente hin (außer Ehe). Zu den einzelnen Sakramenten erwähnt Arx besonders: Betonung der Erwachsenentaufe; gute theologische Darstellung der Eucharistie; gegenüber dem Bußordo eingeschränkte Möglichkeit zur Generalabsolution (461.1.2); Spender der Krankensalbung ist nur der Priester. Abschließend geht Arx kurz auf die Regelungen des Codex bezüglich Sakramentalien, Stundengebet ein. Es liegt hier eine Artikelreihe vor, die an folgenden Stellen fortgesetzt wird: Gottesdienst 18 (1994), 136; Gottesdienst 18 (1984), 144; Gottesdienst 18 (1984), 168; Gottesdienst 18 (1984), 176; Gottesdienst 19 (1985), 24; Gottesdienst 19 (1985), 40; Gottesdienst 19 (1985), 48; Gottesdienst 19 (1985), 56 |
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ISSN: | 0343-8732 |
Comprende: | Enthalten in: Gottesdienst
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