Chiesa e Diritto. Un dibattito trentennale su fondamenti e metodo della canonistica
Die Übersetzung des Titels lautet: "Kirche und Recht. Eine dreißigjährige Debatte über die Grundlagen und die Methode des kanonischen Rechts". Der erste Teil des Buches enthält einen (fiktiven?) Dialog zwischen Antonio María Rouco Varela und Eugenio Corecco zum Thema "Sakrament und Re...
Κύριος συγγραφέας: | |
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Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Βιβλίο |
Γλώσσα: | Μη καθορισμένη γλώσσα |
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Έκδοση: |
Lugano
[Verlag nicht ermittelbar]
2002
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Στο/Στη: | Έτος: 2002 |
Σημειογραφίες IxTheo: | SB Κανονικό Δίκαιο, Δημόσιο Εκκλησιαστικό Δίκαιο |
Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Κανονικό Δίκαιο
B Grundfrage B Theologische Grundlegung B Εκκλησιαστικό Δίκαιο B Θεολογία του δικαίου B Sakramentenrecht |
Σύνοψη: | Die Übersetzung des Titels lautet: "Kirche und Recht. Eine dreißigjährige Debatte über die Grundlagen und die Methode des kanonischen Rechts". Der erste Teil des Buches enthält einen (fiktiven?) Dialog zwischen Antonio María Rouco Varela und Eugenio Corecco zum Thema "Sakrament und Recht - Gegensatz in der Kirche?", unterteilt in folgende Themen: Die Entstehung und Bedeutung der heutigen Krise, die Möglichkeit einer theologischen Antwort, die Natur des kanonischen Rechtes, die kirchliche Funktion des kanonischen Rechtes. Im zweiten Teil dialogisieren Libero Gerosa und Ludger Müller unter der Überschrift "Kirche ohne Recht? Gegenwärtige Situation und künftige Aufgaben der Kanonistik" über die Krise des kanonischen Rechts, kanonisches Recht und Glaube, den wissenschaftlicher Ort der Kanonistik, die Gemeinschaft und den Glauben in der rechtlichen Ordnung, den Begriff des Rechts und Wege zur Überwindung der Krise |
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