Liebe und Ehe im Mittelalter
Das vierteilige Opus behandelt im ersten Teil die Wirkung und Einschätzung der Ehe durch den Dekretisten (12. u. 13. Jahrhundert), die primären und sekundären Ehezwecke, Einsetzung der Ehe etc. Im zweiten Teil gibt der Autor einen Überblick über die bedingte Eheschließung (von Gratian bis zum CIC/19...
Κύριος συγγραφέας: | |
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Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Βιβλίο |
Γλώσσα: | Μη καθορισμένη γλώσσα |
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Έκδοση: |
Goldbach
[Verlag nicht ermittelbar]
1993
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Στο/Στη: | Έτος: 1993 |
Σημειογραφίες IxTheo: | SB Κανονικό Δίκαιο, Δημόσιο Εκκλησιαστικό Δίκαιο |
Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Δίκαιο (μοτίβο)
B Γάμος (μοτίβο) B Ιστορία (μοτίβο) B Μεσαίωνας (μοτίβο) B Καθολική Εκκλησία (μοτίβο) Codex iuris canonici 1983. can. 1102 |
Σύνοψη: | Das vierteilige Opus behandelt im ersten Teil die Wirkung und Einschätzung der Ehe durch den Dekretisten (12. u. 13. Jahrhundert), die primären und sekundären Ehezwecke, Einsetzung der Ehe etc. Im zweiten Teil gibt der Autor einen Überblick über die bedingte Eheschließung (von Gratian bis zum CIC/1983), ferner geht es um die Einführung der Formpflicht durch das Tridentinum und die Durchsetzung des Konsensprinzips. Der dritte Teil erörtert den Problemkreis der Unauflöslichkeit der Ehe und die Ausnahmen dieses Prinzips (Dispensierbarkeit des Naturrechts). Ausgehend von der Analyse mittelalterlicher Gerichtsbücher und der analoger Quellen Englands und Frankreichs entwirft der Autor ein Bild mittelalterlichen Ehe- und Familienlebens |
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