Geistlose Bischofskonferenz?: Kritik an einem Beitrag von Ladislas Örsy über "Die Bischofskonferenzen und die Macht des Geistes"
Dieser Aufsatz ist Teil der in Stimmen der Zeit 218 (2000) begonnenen und hier im Archiv für katholisches Kirchenrecht fortgeführten Kontroverse zwischen Örsy und Aymans über die Bischofskonferenz, und zwar nicht nur allgemein, sondern auch im Lichte des Motu Proprio "Apostolos Suos". Ents...
Summary: | Dieser Aufsatz ist Teil der in Stimmen der Zeit 218 (2000) begonnenen und hier im Archiv für katholisches Kirchenrecht fortgeführten Kontroverse zwischen Örsy und Aymans über die Bischofskonferenz, und zwar nicht nur allgemein, sondern auch im Lichte des Motu Proprio "Apostolos Suos". Entsprechend untergliedert der Verfasser seine Ausführungen in diese beiden Teile. Im einzelnen findet sich folgende Struktur: A. Allgemeine Charakterisierung der Bischofskonferenz. 1. Verfassungsorgan der lateinischen Kirche. 2. Ekklesiologischer Ort der Bischofskonferenz. 3. Errichtung durch den Apostolischen Stuhl. 4. Autonomes Satzungsrecht. 5. Enumerative Kompetenz. 6. Ordentliche oberhirtliche Gewalt. 7. Effektive, nicht nur affektive Kollegialgewalt. 8. Nicht partikulare Höchstgewalt. 9. Aufsicht des Apostolischen Stuhls. B. Das gesetzliche Ziel des Motu Proprio "Apostolos suos". 1. Lehrautorität der Bischofskonferenz. 2. Umgrenzung. 3. Vorgehensweise. C. Schlussbemerkung |
---|---|
Item Description: | Aufsatz |
Physical Description: | H. 1, S. 3 - 19 |
ISSN: | 0003-9160 |
Reference: | Bezugnahme auf "Bischofskonferenzen und die Macht des Geistes / Ladislas Örsy" |
Contains: | In: Archiv für katholisches Kirchenrecht
|