La presentazione del giudizio di nullità di matrimonio dopo la morte del coniuge: legittimazione dell'erede o della concubina del coniuge defunto?
Moneta betrachtet die Implikationen von zwei neueren Entscheidungen (Rota, coram Serrano vom 13.12.74; Apostolische Signatur vom 08.12.75), nach denen ein Nichtigkeitsverfahren auch nach dem Tod einer Partei fortgesetzt werden kann. Zwei Motive sind offensichtlich: die Erbschaft mag von der Legitimi...
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Формат: | Print Статья |
Язык: | Итальянский |
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Опубликовано: |
1976
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В: |
Il diritto ecclesiastico
Год: 1976, Том: 87, Страницы: 217-231 |
Индексация IxTheo: | SB Каноническое право |
Другие ключевые слова: | B
Католическая церковь (мотив) Codex iuris canonici 1983. can. 1675
B Смерть (мотив) B Ehenichtigkeitsverfahren B Право на иск B Супруг |
Итог: | Moneta betrachtet die Implikationen von zwei neueren Entscheidungen (Rota, coram Serrano vom 13.12.74; Apostolische Signatur vom 08.12.75), nach denen ein Nichtigkeitsverfahren auch nach dem Tod einer Partei fortgesetzt werden kann. Zwei Motive sind offensichtlich: die Erbschaft mag von der Legitimität der Kinder abhängen, und das Vermächtnis könnte der vermeintlichen Ehefrau überlassen werden. Er stellt eine Tendenz fest, hinter den Buchstaben des Gesetzes auf eine Erfüllung des Naturrechtes einzugehen. Er fragt sich, ob nicht eine lange Zeit des Zusammenlebens einen Zuwachs der Vermutung des affectus moritalis bewirke |
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ISSN: | 0391-2191 |
Второстепенные работы: | In: Il diritto ecclesiastico
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