"Jus divinum"
Congar betrachtet ius divinum als mehrdeutigen Begriff. Im Codex wird es einfach vorausgesetzt und die Unterscheidungen Thomas v. Aquin zwischen natürlichem göttlichem Recht und positivem göttlichem Recht abgesegnet. Er merkt an, dass das II. Vaticanum den Begriff "institutio divina" vorzi...
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Format: | Print Article |
Language: | French |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
1978
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In: |
Revue de droit canonique
Year: 1978, Volume: 28, Issue: 2-4, Pages: 108 - 122 |
IxTheo Classification: | SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Ius divinum
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Summary: | Congar betrachtet ius divinum als mehrdeutigen Begriff. Im Codex wird es einfach vorausgesetzt und die Unterscheidungen Thomas v. Aquin zwischen natürlichem göttlichem Recht und positivem göttlichem Recht abgesegnet. Er merkt an, dass das II. Vaticanum den Begriff "institutio divina" vorzieht. Congar untersucht den Begriff historisch, insbesondere bei Thomas v. Aquin und den lutherischen Reformatoren, und dann bedeutende Fälle für den Gebrauch der Vorstellung von göttlichem Recht in offziellen Texten und bei modernen Autoren |
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ISSN: | 0556-7378 |
Contains: | In: Revue de droit canonique
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