The reasonableness of law: an historical perspective
Der Autor betont, dass in den letzten Jahren die Gläubigen nicht mehr das Recht ungefragt und still hinnehmen, sondern lebhaft bezeugen, dass sie unverständliches, unvernünftiges Recht für schlecht und nicht zu befolgen halten. Er behandelt dann das Recht als begründetes und verständliches, die Inte...
Autor principal: | |
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Tipo de documento: | Print Artigo |
Idioma: | Inglês |
Verificar disponibilidade: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
Publicado em: |
1977
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Em: |
Irish theological quarterly
Ano: 1977, Volume: 44, Número: 4, Páginas: 263-278 |
Classificações IxTheo: | SB Direito canônico |
Outras palavras-chave: | B
Teologia do direito
B Tarefa B Função B Direito eclesiástico |
Parallel Edition: | Recurso Electrónico
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Resumo: | Der Autor betont, dass in den letzten Jahren die Gläubigen nicht mehr das Recht ungefragt und still hinnehmen, sondern lebhaft bezeugen, dass sie unverständliches, unvernünftiges Recht für schlecht und nicht zu befolgen halten. Er behandelt dann das Recht als begründetes und verständliches, die Intention des Gesetzgebers im Gegensatz zum Rechtswortlaut, Primat der ratio legis, Bedeutung der Autorität des Gesetzgebers und die Rückkehr von Autorität zu ihm; wobei er eine große Vielzahl historischer Quellen und Schriften zitiert. Er plädiert für ein vertieftes Verständnis für die Funktion des Rechts und die Autorität in der Kirche auf allen Ebenen |
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ISSN: | 0021-1400 |
Obras secundárias: | In: Irish theological quarterly
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