Lex canonica: Erwägungen zum kanonischen Gesetzesbegriff
Zu den äußeren Wesensmerkmalen des kanonischen Gesetzes zählt die allgemeine rechtsverbindliche Vorschrift (praescriptum generale), der zuständigen Gesetzgeber (competens legislator), die passiv gesetzesfähige Personengesamtheit (communitas legis recipiendae capax) und die Promulgatio. Es folgt eine...
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Type de support: | Imprimé Article |
Langue: | Allemand |
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Publié: |
1984
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Dans: |
Archiv für katholisches Kirchenrecht
Année: 1984, Volume: 153, Numéro: 2, Pages: 337-353 |
Classifications IxTheo: | SB Droit canonique |
Sujets non-standardisés: | B
Droit canonique
B Gesetzesbegriff B Loi B Science canonique B Grundlegung des Kirchenrechts |
Résumé: | Zu den äußeren Wesensmerkmalen des kanonischen Gesetzes zählt die allgemeine rechtsverbindliche Vorschrift (praescriptum generale), der zuständigen Gesetzgeber (competens legislator), die passiv gesetzesfähige Personengesamtheit (communitas legis recipiendae capax) und die Promulgatio. Es folgt eine Definition des Gesetzes hinsichtlich seiner äußeren Merkmale. Zu den inneren Wesensmerkmalen des kanonischen Gesetzes zählt die Anordnung des Glaubens/der Offenbarung (ordinatio fidei/revelationis), die ein Produkt des mit den Mitteln der Vernunft operierenden Glaubensdarstellung sind und auf das Gemeinwohl ausgerichtet sind. Es folgt dann eine Definition des Gesetzes hinsichtlich seiner inneren Merkmale. Abschließend gibt Aymans eine Definition des rechtskräftigen kanonischen Gesetzes |
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ISSN: | 0003-9160 |
Contient: | In: Archiv für katholisches Kirchenrecht
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