Los movimientos eclesiales: cuestiones eclesiológicas y canónicas
Der Titel lautet in deutscher Übersetzung: "Die neuen geistlichen Gemeinschaften. Ekklesiologische und kanonistische Fragen." Der Autor leitet seinen Aufsatz ein, indem er von den neuen vielfältigen geistlichen Gemeinschaften seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil berichtet. Diese werden am...
主要作者: | |
---|---|
格式: | Print 文件 |
语言: | Spanish |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
出版: |
1998
|
In: |
Ius canonicum
Year: 1998, 卷: 38, 发布: 76, Pages: 571-594 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
属灵运动
/ 教会法
|
IxTheo Classification: | KDB Roman Catholic Church RB Church office; congregation SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
属灵群体
B 教会运动 B 个别教会 |
总结: | Der Titel lautet in deutscher Übersetzung: "Die neuen geistlichen Gemeinschaften. Ekklesiologische und kanonistische Fragen." Der Autor leitet seinen Aufsatz ein, indem er von den neuen vielfältigen geistlichen Gemeinschaften seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil berichtet. Diese werden ambivalent beurteilt. Besonders schwierig ist die Frage nach der Integration solcher Gemeinschaften in die Partikularkirchen. Zuerst legt der Autor eine theologische Grundlage für seine spätere Argumentation und gibt den ekklesiologischen Rahmen der vielfältigen Erscheinungsformen der kirchlichen Bewegungen an. Dazu untersucht er die konziliare ekklesiologische Erneuerung und deren Einfluss auf die Bildung der neuen Gemeinschaften. Sodann stellt er den Einfluss dieser Gemeinschaften auf die heutige Situation dar, die von der fortschreitenden Säkularisierung, der Notwendigkeit der Neuevangelisierung, den nachkonziliaren Schwierigkeiten und den Grenzen der Pfarrpastoral geprägt ist. Daran anschließend nennt er Strukturmerkmale der neuen geistlichen Gemeinschaften: sie sind universal oder überdiözesan, die Arten der Mitgliedschaft sind variabel, die Bewegung interessiert alle Arten von Gläubigen. Dann untersucht der Autor die Einfügung der neuen geistlichen Gemeinschaften in die Partikularkirchen. Die Gemeinschaften können sich nicht einfach in die Partikularkirchenstruktur einfügen. Er untersucht die ekklesiologischen und juristischen Voraussetzungen um die neuen Gemeinschaften in die Partikularkirchen einzugliedern. Daran anschließend werden die Aufgaben des Diözesanbischofs dargestellt und für die neuen Gemeinschaften Anforderungen aufgestellt, die diese bedenken müssen, bevor sie in die Partikularkirchen aufgenommen werden können |
---|---|
ISSN: | 0021-325X |
Contains: | In: Ius canonicum
|