Das Recht zur Abänderung eines fehlerhaften Rechtsspruches im mittelalterlichen kanonischen Recht
Eine Autorität hat das Recht, ein Mitglied aus der Gemeinschaft auszuschließen, wenn gute Gründe vorliegen. Liegen keine vor, ist dies Unrecht. Zurowski beschäftigt sich mit ungerechten und falschen Rechtssprüchen im Mittelalter und mit der Pflicht, sie zu korrigieren. Diese Aufgabe beschäftigte Päp...
Main Author: | |
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Format: | Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
1977
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In: |
Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung
Year: 1977, Volume: 63, Pages: 118-131 |
IxTheo Classification: | KAC Church history 500-1500; Middle Ages SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Law
B Kirchliche Rechtsgeschichte B Middle Ages B Legal protection B History |
Summary: | Eine Autorität hat das Recht, ein Mitglied aus der Gemeinschaft auszuschließen, wenn gute Gründe vorliegen. Liegen keine vor, ist dies Unrecht. Zurowski beschäftigt sich mit ungerechten und falschen Rechtssprüchen im Mittelalter und mit der Pflicht, sie zu korrigieren. Diese Aufgabe beschäftigte Päpste und Kanonisten. Zurowski stellt die vorgeschlagenen Lösungen heraus. |
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ISSN: | 0323-4142 |
Contains: | In: Savigny-Stiftung, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung
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