Too many invalid marriages
Statistiken aus dem Jahr 1987 zeigen, dass die weitaus meisten Ehen aufgrund von Konsensmängeln für nichtig erklärt werden. Unter den Konsensmängeln selbst nehmen dabei psychische Eheschließungs- und Eheführungsunfähigkeit den größten Stellenwert ein. Der Autor fordert angesichts dieser Situation ei...
Κύριος συγγραφέας: | |
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Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Άρθρο |
Γλώσσα: | Αγγλικά |
Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
Έκδοση: |
1990
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Στο/Στη: |
Studia canonica
Έτος: 1990, Τόμος: 24, Τεύχος: 1, Σελίδες: 193 |
Σημειογραφίες IxTheo: | SB Κανονικό Δίκαιο, Δημόσιο Εκκλησιαστικό Δίκαιο |
Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Ακύρωση γάμου
B Δίκαιο του γάμου B Συναίνεση σε γάμο B Konsensmangel B Καθολική Εκκλησία (μοτίβο) Codex iuris canonici 1983. can. 1095-1107 |
Σύνοψη: | Statistiken aus dem Jahr 1987 zeigen, dass die weitaus meisten Ehen aufgrund von Konsensmängeln für nichtig erklärt werden. Unter den Konsensmängeln selbst nehmen dabei psychische Eheschließungs- und Eheführungsunfähigkeit den größten Stellenwert ein. Der Autor fordert angesichts dieser Situation eine veränderte Ehevorbereitungspraxis, die das Problem der psychischen Ehefähigkeit ernst genug nimmt und den Skandal ständig steigender Ehenichtigkeitsprozesse vermeiden hilft |
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ISSN: | 0039-310X |
Περιλαμβάνει: | In: Studia canonica
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