Der öffentlich-rechtliche Status für Religionsgesellschaften im Lichte der neueren Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte
Religion ist nicht nur Angelegenheit des Einzelnen, sondern immer auch Sache von Gemeinschaften. Für deren Organisation stellen die europäischen Staaten unterschiedliche zivil- oder öffentlich-rechtliche Formen bereit. Diese unterliegen nationalem Recht, müssen sich aber im Streitfall vor dem Europä...
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Tipo de documento: | Print Artigo |
Idioma: | Alemão |
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Publicado em: |
2014
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Em: |
Praktische Theologie
Ano: 2014, Volume: 49, Número: 2, Páginas: 82-87 |
(Cadeias de) Palavra- chave padrão: | B
Europäische Union
/ Jurisprudência
/ Comunidade religiosa
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Outras palavras-chave: | B
Liberdade de religião
B Europäischer Gerichtshof B Organização B Direitos Humanos B Österreich B Alemanha B Comunidade religiosa |
Resumo: | Religion ist nicht nur Angelegenheit des Einzelnen, sondern immer auch Sache von Gemeinschaften. Für deren Organisation stellen die europäischen Staaten unterschiedliche zivil- oder öffentlich-rechtliche Formen bereit. Diese unterliegen nationalem Recht, müssen sich aber im Streitfall vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte als gerichtsfest erweisen. Am Beispiel der Entscheidung zur (Nicht-)Anerkennung der Zeugen Jehovas in Österreich wird gezeigt, welchen Tendenzen die europäische Rechtsprechung im Blick auf das nationalstaatliche Religionsrecht folgt |
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ISSN: | 0946-3518 |
Obras secundárias: | In: Praktische Theologie
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