De abbatissa dignitatem archidiaconi habente
Der Autor befasst sich mit der Ausübung des Archidiakonenamtes durch Äbtissinen in der Zeit der Feudalkirche Deutschlands. Als Beispiel führt er die Abteien Asbeck, Freckenhorst, Langenhorst, Metelen, Nottuln, Münster-Überwasser, Vreden an. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass es keinen Ausschluss d...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Druck Aufsatz |
Sprache: | Latein |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
1989
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In: |
Periodica de re morali canonica liturgica
Jahr: 1989, Band: 78, Heft: 3, Seiten: 345-359 |
IxTheo Notationen: | KCA Orden; Mönchtum RB Kirchliches Amt; Gemeinde SB Katholisches Kirchenrecht |
weitere Schlagwörter: | B
Äbtissin
B Laie B Geschichte B Kirchliches Amt B Katholische Kirche Codex iuris canonici 1983. can. 478 B Archidiakon B Recht B Bischofsvikar |
Zusammenfassung: | Der Autor befasst sich mit der Ausübung des Archidiakonenamtes durch Äbtissinen in der Zeit der Feudalkirche Deutschlands. Als Beispiel führt er die Abteien Asbeck, Freckenhorst, Langenhorst, Metelen, Nottuln, Münster-Überwasser, Vreden an. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass es keinen Ausschluss der Frauen vom Amt und der Amtsgewalt eines Archidiakons gab. Er zieht eine Parallele zum neuen Amt eines Bischofsvikars, für das der CIC/1983 allerdings die Priesterweihe verlangt |
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ISSN: | 0031-529X |
Enthält: | In: Periodica de re morali canonica liturgica
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