Auslegung von Ausnahmegesetzen in der frühen Neuzeit

Schröder beschäftigt sich mit der Regel, dass Ausnahmevorschriften eng auszulegen sind, indem er ihre wechselvolle Geschichte von der Entstehung bis ins 19. Jahrhundert betrachtet. Die Annäherung geschieht einerseits über die Betrachtung von Anwendungsfällen (Statuten, Strafgesetze, Privilegien) und...

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Détails bibliographiques
Auteur principal: Schröder, Jan 1943- (Auteur)
Type de support: Imprimé Article
Langue:Allemand
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Interlibrary Loan:Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany)
Publié: 1999
Dans: Festschrift für Martin Heckel zum siebzigsten Geburtstag
Année: 1999, Pages: 615-629
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés:B Ère moderne / Interprétation / Histoire / Droit commun / Allemagne / Exception
Classifications IxTheo:SB Droit canonique
TJ Époque moderne
XA Droit
Sujets non-standardisés:B Législation pénale
B Interprétation
B Ère moderne
B Loi
B Histoire
B Privilège
B Droit
Description
Résumé:Schröder beschäftigt sich mit der Regel, dass Ausnahmevorschriften eng auszulegen sind, indem er ihre wechselvolle Geschichte von der Entstehung bis ins 19. Jahrhundert betrachtet. Die Annäherung geschieht einerseits über die Betrachtung von Anwendungsfällen (Statuten, Strafgesetze, Privilegien) und zum anderen über die Beschreibung der Geschichte der systematischen Begründung von Ausnahmeregelungen
Description matérielle:S. [615] - 629
ISBN:316147158X
Contient:In: Festschrift für Martin Heckel zum siebzigsten Geburtstag