Zu den Geschäftsordnungen der drei letzten allgemeinen Konzilien: ekkllesiologische Implikationen
Der Verfasser untersucht die Konzilien hinsichtlich der Regelungen für den Teilnehmerkreis, für die Prokuratoren und bezüglich des Propositionsrechtes. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die Geschichte der Ökumenischen Konzilien der Neuzeit belege, dass sich seit dem 19. Jahrhundert im Bereich der Konzi...
Auteur principal: | |
---|---|
Type de support: | Imprimé Article |
Langue: | Allemand |
Vérifier la disponibilité: | HBZ Gateway |
Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
Publié: |
1994
|
Dans: |
Iuri canonico promovendo
Année: 1994, Pages: 835 - 867 |
Classifications IxTheo: | SB Droit canonique |
Sujets non-standardisés: | B
Concile
|
Résumé: | Der Verfasser untersucht die Konzilien hinsichtlich der Regelungen für den Teilnehmerkreis, für die Prokuratoren und bezüglich des Propositionsrechtes. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die Geschichte der Ökumenischen Konzilien der Neuzeit belege, dass sich seit dem 19. Jahrhundert im Bereich der Konzilien eine immer stärkere Stellung des Papstes durchsetzte |
---|---|
ISBN: | 3791714333 |
Contient: | In: Iuri canonico promovendo
|