"Chemin Neuf" in kirchenrechtlicher Sicht: Entwicklung und Profil einer "katholischen Gemeinschaft mit ökumenischer Berufung"
Die Gemeinschaft "Chemin Neuf" entstand 1973 in Lyon aus einem charismatischen Gebetskreis und zählt zu jenen Aufbruchsphänomenen, die unter dem Begriff der geistlichen Gemeinschaften und Bewegungen (GGB) zusammengefasst werden. "Chemin Neuf" versteht sich selbst als eine charism...
Summary: | Die Gemeinschaft "Chemin Neuf" entstand 1973 in Lyon aus einem charismatischen Gebetskreis und zählt zu jenen Aufbruchsphänomenen, die unter dem Begriff der geistlichen Gemeinschaften und Bewegungen (GGB) zusammengefasst werden. "Chemin Neuf" versteht sich selbst als eine charismatische und ignatianisch geprägte katholische Gemeinschaft mit ökumenischer Berufung. Kirchenrechtlich ist "Chemin Neuf" seit 1984 als öffentlicher Verein verfasst; seit 1992 gibt es zudem ein klerikales Ordensinstitut. Neben ihrer Struktur werfen auch Glaubenspraxis, Lebensweise und Pastoral der Gemeinschaft eine Reihe von Fragen auf. Die vorliegende Arbeit beleuchtet nicht nur Entstehung und Entwicklung von "Chemin Neuf", sondern geht ausdrücklich auch den Herausforderungen nach, die sich aus Verfassung, Selbstverständnis und Zugehörigkeitsformen von "Chemin Neuf" für Kirche und Kirchenrecht ergeben. |
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Item Description: | Quellen- und Literaturverzeichnis Seite 367-399 (Seite 367 ungezählt) Mit Registern Hochschulschriftenvermerk lt. eingekl. Promotionsvermerk |
ISBN: | 3429044383 |