Urteil des Finanzgerichts Münster vom 2. Oktober 1991 (10 K 1108/91 L) zur Anrechnung des Postulats in einem Kloster als Berufsausbildung: (aus unserem Archiv)

Das Vorliegen eines Berufs kann auch dann nicht verneint werden, wenn die Berufstätigkeit einem inneren seelischen Bedürfnis folgt und die Persönlichkeit im ganzen erfasst, also als Gabe und Aufgabe bzw. als Entfaltung von Eignung und Neigung aufgefasst wird

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Détails bibliographiques
Collectivité auteur: Finanzgericht (Auteur)
Type de support: Imprimé Article
Langue:Allemand
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Publié: 1991
Dans: Archiv für katholisches Kirchenrecht
Année: 1991, Volume: 160, Numéro: 2, Pages: 591-594
Classifications IxTheo:SB Droit canonique
Sujets non-standardisés:B Jurisprudence
B Noviciat
Description
Résumé:Das Vorliegen eines Berufs kann auch dann nicht verneint werden, wenn die Berufstätigkeit einem inneren seelischen Bedürfnis folgt und die Persönlichkeit im ganzen erfasst, also als Gabe und Aufgabe bzw. als Entfaltung von Eignung und Neigung aufgefasst wird
Description:Aufsatz
ISSN:0003-9160
Contient:Enthalten in: Archiv für katholisches Kirchenrecht