Recht auf ungestörte Religionsausübung. Sächsisches OVG, Beschluss vom 20.2.2015 (3 B 115/15)
Bei Abwägung zwischen dem Recht eines Veranstalters auf Versammlungs freiheit (Art. 8 GG) und dem Recht einer Kirchengemeinde auf ungestörte Religionsausübung (Art. 4 GG) können versammlungsrechtliche Auflagen geboten sein.
Körperschaft: | |
---|---|
Medienart: | Elektronisch Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
2019
|
In: |
Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946
Jahr: 2019, Band: 65, Seiten: 126-134 |
Online-Zugang: |
Volltext (Verlag) |
Zusammenfassung: | Bei Abwägung zwischen dem Recht eines Veranstalters auf Versammlungs freiheit (Art. 8 GG) und dem Recht einer Kirchengemeinde auf ungestörte Religionsausübung (Art. 4 GG) können versammlungsrechtliche Auflagen geboten sein. |
---|---|
ISBN: | 3110582155 |
Enthält: | Enthalten in: Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946
|
Persistent identifiers: | DOI: 10.1515/9783110582154 |