Die Beziehungen zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Staat Israel
Obwohl das Grundsatzabkommen zwischen dem Apostolischen Stuhl und dem Staat Israel am 10.03.1994 und das Legal Personality Agreement am 03.02.1999 in Kraft traten, ist keines von beiden in israelisches Recht transformiert worden. Sie können also nicht vor israelischen Gerichten eingeklagt werden. Di...
Kaituhi matua: | |
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Hōputu: | Print Tuhinga |
Reo: | Undetermined language |
Check availability: | HBZ Gateway |
Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
I whakaputaina: |
2009
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In: |
Kirche und Staat im Horizont einer globalisierten Welt
Year: 2009, Pages: 175-188 |
IxTheo Classification: | SA Church law; state-church law |
Further subjects: | B
Staatskirchenrecht
B Katholische Kirche Sancta Sedes B Diplomatische Beziehungen B Israel B Globalisierung B Staat-Kirche-Verhältnis |
Parallel Edition: | Non-electronic
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Whakarāpopototanga: | Obwohl das Grundsatzabkommen zwischen dem Apostolischen Stuhl und dem Staat Israel am 10.03.1994 und das Legal Personality Agreement am 03.02.1999 in Kraft traten, ist keines von beiden in israelisches Recht transformiert worden. Sie können also nicht vor israelischen Gerichten eingeklagt werden. Die Regierung betrachtet sich bis heute nicht als an sie gebunden |
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ISBN: | 3631583141 |
Contains: | Enthalten in: Kirche und Staat im Horizont einer globalisierten Welt
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