Ordensleute als Arbeitnehmer bei kirchlichen und weltlichen Arbeitgebern
Des Autors Meinung nach bestimmt die Profess nicht nur das spirituelle Leben der Ordensleute und gibt diesem Grund und Fundament; diese Profess macht vielmehr das Besondere der Ordensleute aus. Die rechtliche Implikation des Armutsgelübdes ist es, die vom Wesen dieses Gelübdes her anstelle eines ind...
Kaituhi matua: | |
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Hōputu: | Print Tuhinga |
Reo: | Undetermined language |
Check availability: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
I whakaputaina: |
1996
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In: |
Służba i praca
Year: 1996, Pages: 101-109 |
IxTheo Classification: | SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Arbeit
B Ordensleute B Arbeitsrecht B Gestellung |
Whakarāpopototanga: | Des Autors Meinung nach bestimmt die Profess nicht nur das spirituelle Leben der Ordensleute und gibt diesem Grund und Fundament; diese Profess macht vielmehr das Besondere der Ordensleute aus. Die rechtliche Implikation des Armutsgelübdes ist es, die vom Wesen dieses Gelübdes her anstelle eines individuellen Dienstvertrages einen Gestellungsvertrag fordert, mindestens aber diesen als Idealfall vor Augen hat, so dass nicht der Ordensmann oder die Ordensfrau als Individuum zum Vertragspartner des kirchlichen oder weltlichen Arbeitgeber fungiert |
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ISBN: | 8386668474 |
Contains: | Enthalten in: Służba i praca
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