La posición de la jurisprudencia en el sistema de fuentes del Derecho Canónico
Es gibt stetiges Bemühen, eine kohärente Harmonie herzustellen zwischen Recht und anderen formalen Quellen in ihrer hierarchischen Zugehörigkeit. Zu den vielen Problemen gehören die Normen des Pontifex Romanus, die allgemeinen Normen des Codex, die unkritische Aufzählung von Quellen durch manche Aut...
Κύριος συγγραφέας: | |
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Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Άρθρο |
Γλώσσα: | Ισπανικά |
Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Έκδοση: |
1976
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Στο/Στη: |
Ius canonicum
Έτος: 1976, Τόμος: 16, Σελίδες: 109-116 |
Σημειογραφίες IxTheo: | SB Κανονικό Δίκαιο, Δημόσιο Εκκλησιαστικό Δίκαιο |
Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Συνήθεια
B Πηγή δικαίου B Ερμηνεία |
Σύνοψη: | Es gibt stetiges Bemühen, eine kohärente Harmonie herzustellen zwischen Recht und anderen formalen Quellen in ihrer hierarchischen Zugehörigkeit. Zu den vielen Problemen gehören die Normen des Pontifex Romanus, die allgemeinen Normen des Codex, die unkritische Aufzählung von Quellen durch manche Autoren. Die einzigen Quellen des kanonischen Rechtes seien Recht und Gewohnheit (primäre Quellen), Rechtsprechung oder das allgemeine Rechtsprinzip "kanonische Gleichheit", Stil und Praxis der römischen Kurie und die allgemeine und beständige Meinung der Lehrenden oder der wissenschaftlichen Lehre (sekundäre Quellen). Alles andere erfüllt nicht die Bedingungen für eine Rechtsquelle. Die Rechtsinterpretation müsse der neuen Legislation entsprechen, welche nicht die persönliche Intention des Gesetzgebers sei, sondern eine Manifestierung des "sensus ecclesiae", welcher lebt und in stetiger Entwicklung ist |
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ISSN: | 0021-325X |
Περιλαμβάνει: | Enthalten in: Ius canonicum
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