The "lost" papal gloss on Si quis suadente (C. 17 q. 4 c. 29). John Salisbury and the canonical tradition of the twelfth century
Die Autorin untersucht C. 17 q. 4 c. 29 (Exkommunikation latae sententiae mit Reservierung für den Hl. Stuhl bei Gewalt gegen den Klerus). Folgt man John Salisbury, so hat Papst Eugen III. einige Ausnahmen von dieser Strafnorm zugelassen, die jedoch erst gut 90 Jahre später (1170) von Papst Alexande...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Druck Aufsatz |
Sprache: | Nichtbestimmte Sprache |
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Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
1988
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In: |
Bulletin of medieval canon law
Jahr: 1988, Band: 18, Seiten: 1-11 |
IxTheo Notationen: | SB Katholisches Kirchenrecht |
weitere Schlagwörter: | B
Eugen III Papst (1088-1153)
B Alexander III Makedonien, König (356 v. Chr.-323 v. Chr.) B Geschichte B Mittelalter B Recht |
Zusammenfassung: | Die Autorin untersucht C. 17 q. 4 c. 29 (Exkommunikation latae sententiae mit Reservierung für den Hl. Stuhl bei Gewalt gegen den Klerus). Folgt man John Salisbury, so hat Papst Eugen III. einige Ausnahmen von dieser Strafnorm zugelassen, die jedoch erst gut 90 Jahre später (1170) von Papst Alexander III. in "Sicut dignium" wieder aufgegriffen werden. Den Grund für diesen langen zeitlichen Zwischenraum sieht die Autorin in der Tatsache, dass es sich um eine mündliche Überlieferung Eugens III. gehandelt habe, die wenig berücksichtigt worden ist |
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ISSN: | 0146-2989 |
Enthält: | Enthalten in: Bulletin of medieval canon law
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