Wissensordnungen im Wandel. Päpstlicher Jurisdiktionprimat und Zölibat zwischen 1000 und 1215
Die Studie untersucht die Ordnung des mittelalterlichen Rechtswissens in vorgratianischen Sammlungen, dem Decretum Gratiani sowie den Glossen und Summen zum Dekret. Im Mittelpunkt steht also das kirchenrechtliche Wissen, das sich zwischen 1000 und 1215 grundlegend änderte: Während kirchliche Rechtsr...
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Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Βιβλίο |
Γλώσσα: | Γερμανικά |
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Έκδοση: |
Leuven
[Verlag nicht ermittelbar]
2018
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Στο/Στη: | Έτος: 2018 |
Σημειογραφίες IxTheo: | SB Κανονικό Δίκαιο, Δημόσιο Εκκλησιαστικό Δίκαιο |
Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Παπικό πρωτείο
B Δίκαιο (μοτίβο) B Πάπας (μοτίβο) B Ιστορία (μοτίβο) B Εκκλησιαστική Ιστορία (μάθημα) |
Σύνοψη: | Die Studie untersucht die Ordnung des mittelalterlichen Rechtswissens in vorgratianischen Sammlungen, dem Decretum Gratiani sowie den Glossen und Summen zum Dekret. Im Mittelpunkt steht also das kirchenrechtliche Wissen, das sich zwischen 1000 und 1215 grundlegend änderte: Während kirchliche Rechtsregeln um 1000 in Kanonessammlungen linear gespeichert waren, wurden sie im 12. Jahrhundert zu komplexem Rechtswissen verknüpft. Auf Basis einer umfassenden Auswertung der handschriftlichen Überlieferung wird der Wandel des Rechtswissens anhand des päpstlichen Jurisdiktionsprimats und des Zölibats analysiert. Zudem zeigt die Untersuchung den Einfluss der artes liberales bei der Ordnung kirchlicher Normen. Die Studie gibt so einen faszinierenden Einblick in die Entstehung der Kanonistik und zeigt zugleich die Vielfältigkeit und Vielschichtigkeit des juristischen Wissens im Hochmittelalter |
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