Bleibendes Fremdeln?: die katholische Kirche und der Staat des Grundgesetzes
Schritt für Schritt mussten die deutschen Bischöfe seit Mai 1949 - also seit genau 60 Jahren - nachgeben, wenn es um ihren Einfluss auf Entstehung und Entwicklung des Grundgesetzes ging. Ihre Stellungnahmen waren stets von der Sorge geleitet, dass christliche Ideale untergehen könnten. Hermann-Josef...
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Tipo de documento: | Print Artigo |
Idioma: | Alemão |
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Publicado em: |
[2019]
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Em: |
Stimmen der Zeit
Ano: 2019, Volume: 237, Número: 5, Páginas: 371-379 |
(Cadeias de) Palavra- chave padrão: | B
Alemanha
/ Estado
/ Alemanha
/ Igreja católica
/ História eclesiástica 1948-2019
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Classificações IxTheo: | CG Cristianismo e política CH Cristianismo e sociedade KAJ Época contemporânea KBB Região germanófona KDB Igreja católica SA Direito eclesiástico |
Resumo: | Schritt für Schritt mussten die deutschen Bischöfe seit Mai 1949 - also seit genau 60 Jahren - nachgeben, wenn es um ihren Einfluss auf Entstehung und Entwicklung des Grundgesetzes ging. Ihre Stellungnahmen waren stets von der Sorge geleitet, dass christliche Ideale untergehen könnten. Hermann-Josef Große Kracht, Katholischer Sozialethiker an der TU Darmstadt, zeichnet die Entwicklung des Verhältnisses zwischen katholischer Kirche und dem Staat des Grundgesetzes nach. Ein eindeutiges und offizielles Bekenntnis der Kirche zur zivilgesellschaftlichen Demokratie stehe heute streng genommen noch immer aus. |
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ISSN: | 0039-1492 |
Obras secundárias: | Enthalten in: Stimmen der Zeit
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