Das Verhältnis des Papstes zu den Diözesanbischöfen nach dem Codex Iuris Canonici von 1983

Papst und Bischöfe sind die beiden Grundpfeiler des Verfassungsrechts der Kirche, wobei auch rund 30 Jahre nach Inkrafttreten des kirchlichen Gesetzbuches grundlegende Fragen unbeantwortet sind. Dazu zählt das Verhältnis des Papstes zu den Bischöfen, dem der Autor nach streng kirchenrechtlicher Meth...

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Bibliographic Details
Main Author: Klappert, Sebastian (Author)
Format: Electronic Book
Language:German
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Published: Berlin Duncker & Humblot 2014
In: Kanonistische Studien und Texte (63)
Year: 2014
Reviews:[Rezension von: Sebastian Klappert, Das Verhältnis des Papstes zu den Diözesanbischöfen nach dem Codex Iuris Canonici von 1983] (2016) (Thull, Philipp, 1987 -)
[Rezension von: Klappert Sebastian, Das Verhältnis des Papstes zu den Diözesanbischöfen nach dem Codex Iuris Canonici von 1983. Berlin: Duncker & Humblot 2014, 311 S. (= KStuT 63).] (2016) (Bier, Georg, 1959 -)
[Rezension von: Sebastian Klappert, Das Verhältnis des Papstes zu den Diözesanbischöfen nach dem Codex Iuris Canonici von 1983] (2016) (Bier, Georg, 1959 -)
Series/Journal:Kanonistische Studien und Texte 63
Standardized Subjects / Keyword chains:B Catholic church, Verfasserschaft1, Codex iuris canonici (1983). 747-833 / Pope / Bishop / Episcopal college
Further subjects:B Pope
B Church law
B Episcopal college
B Thesis
Online Access: Volltext (Verlag)
Volltext (lizenzpflichtig)
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Parallel Edition:Non-electronic
Description
Summary:Papst und Bischöfe sind die beiden Grundpfeiler des Verfassungsrechts der Kirche, wobei auch rund 30 Jahre nach Inkrafttreten des kirchlichen Gesetzbuches grundlegende Fragen unbeantwortet sind. Dazu zählt das Verhältnis des Papstes zu den Bischöfen, dem der Autor nach streng kirchenrechtlicher Methode der Gesetzesauslegung im Hinblick auf den einzelnen Diözesanbischof und das Bischofskollegium nachgeht. So hat der Fall um den Limburger Bischof Tebartz-van Elst die zentrale Frage im Verhältnis von Papst zum regierenden Bischof aufgeworfen: Wann darf der Papst in die Gewalt des Bischofs eingreifen? Aber auch im Verhältnis von Papst und Bischofskollegium bleiben Unklarheiten, namentlich die zentrale Frage, wer Träger der höchsten Gewalt in der Kirche ist – Papst oder Bischöfe? Abschließend werden ausgewählte verfassungsrechtliche Aspekte untersucht: Was gilt bei Amtsunfähigkeit oder Häresie des Papstes? Darf der Papst ein Mehrheitsvotum der Bischöfe auf einem Konzil zurückweisen? Wer ist Träger der Unfehlbarkeit in der Kirche?
Physical Description:311 S.
ISBN:3428843789
Persistent identifiers:DOI: 10.3790/978-3-428-54378-6