La doctrina canónica anterior al concilio sobre la "potestas Ecclesiae in temporalibus"

"Die vorkonziliare kanonische Lehre über die "potestas Ecclesiae in temporalibus" - In der vorkonziliaren kanonischen Lehre wurde unterschieden zwischen einer potestas directa / indirecta / directiva der Kirche gegenüber den "temporalia". Die potestas-directa-Lehre, der sich...

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Detalles Bibliográficos
Autor principal: Lasanta Casero, Pedro Jesús (Autor)
Tipo de documento: Print Artículo
Lenguaje:Español
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Publicado: 1994
En: Ius canonicum
Año: 1994, Volumen: 34, Páginas: 595-615
Clasificaciones IxTheo:S Derecho eclesiástico
SB Derecho canónico
Otras palabras clave:B Kirchliche Vollmacht
B Concilio Vaticano 2. (1962-1965) Vatikanstadt
B Iglesia
B Staat-Kirche-Verhältnis
Descripción
Sumario:"Die vorkonziliare kanonische Lehre über die "potestas Ecclesiae in temporalibus" - In der vorkonziliaren kanonischen Lehre wurde unterschieden zwischen einer potestas directa / indirecta / directiva der Kirche gegenüber den "temporalia". Die potestas-directa-Lehre, der sich nur wenige anschlossen, lehnt eine Zweiteilung der kirchlichen potestas in potestas temporalis und potestas spiritualis ab. Mehrheitlich wird die dualistische potestas-indirecta-Lehre vertreten. Es handelt sich um eine echte juristische Gewalt der Kirche über das Zeitliche (ratio peccati), aber ebenso um eine echte potestas spiritualis (per accidens). Die Kirche wird als dem Staat untergeordnet verstanden. Weniger rechtlich, sondern moralistisch ist die potestas-directiva-Lehre zu begreifen. Hervorgehoben wird das moralische Urteil des Lehramtes, welches jedoch die Autonomie der Gläubigen in temporalibus respektiert
ISSN:0021-325X
Obras secundarias:In: Ius canonicum