Zur päpstlichen Delegationsgerichtsbarkeit im Mittelalter und in der frühen Neuzeit

Der Autor befasst sich mit der delegierten Gerichtsbarkeit (iurisdictio delegata), die einer Person nicht kraft ihres Amtes, sondern kraft Übertragung durch eine andere, mit Regierungsgewalt betraute Person zusteht. Besonders in den Blick genommen wird institutionell und inhaltlich die Gerichtsbarke...

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Bibliographic Details
Main Author: Herde, Peter 1933- (Author)
Format: Print Article
Language:German
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Published: De Gruyter 2002
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung
Year: 2002, Volume: 88, Pages: 20-43
Standardized Subjects / Keyword chains:B Pope / Jurisdiction / Delegation / Church judicial system / History 1100-1800
IxTheo Classification:KCB Papacy
SB Catholic Church law
Further subjects:B Law
B Rescript
B Middle Ages
B Modern age
B History
B Delegation
Description
Summary:Der Autor befasst sich mit der delegierten Gerichtsbarkeit (iurisdictio delegata), die einer Person nicht kraft ihres Amtes, sondern kraft Übertragung durch eine andere, mit Regierungsgewalt betraute Person zusteht. Besonders in den Blick genommen wird institutionell und inhaltlich die Gerichtsbarkeit, die vom Papst als dem höchsten ordentlichen kirchlichen Richter delegiert wird (seit dem 12. Jahrhundert "Reskript" genannt)
ISSN:0323-4142
Contains:In: Savigny-Stiftung, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung