Contingent fees and the ius commune

Die Übersetzung des Titels lautet: "Mögliche Honorare und das allegemeine Recht". Der Verfasser skizziert die Entwicklung der Bezahlung von Anwälten von der Antike bis in die Gegenwart, wobei der Schwerpunkt der Darstellung im Hochmittelalter liegt. Der Theorie nach war die Fähigkeit zur r...

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Détails bibliographiques
Auteur principal: Brundage, James A. 1929-2021 (Auteur)
Type de support: Imprimé Article
Langue:Anglais
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Publié: 2001
Dans: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung
Année: 2001, Volume: 87, Pages: 125-137
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés:B Juridiction ecclésiastique / Frais de justice / Histoire 1100-1500
Classifications IxTheo:KAE Moyen Âge central
KAF Moyen Âge tardif
SB Droit canonique
Sujets non-standardisés:B Avocat
B Rémunération
B Honoraires
B Histoire du droit
B Droit commun
B Histoire
B Assistance juridique
B Droit
Description
Résumé:Die Übersetzung des Titels lautet: "Mögliche Honorare und das allegemeine Recht". Der Verfasser skizziert die Entwicklung der Bezahlung von Anwälten von der Antike bis in die Gegenwart, wobei der Schwerpunkt der Darstellung im Hochmittelalter liegt. Der Theorie nach war die Fähigkeit zur rechtlichen Beratung ein von Gott gegebenes Talent und daher nicht zu bezahlen; dieses sahen die Betroffenen natürlich anders
Description:Aufsatz
ISSN:0323-4142
Contient:In: Savigny-Stiftung, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung