Gibt es wirklich ein „Privilegium“ Paulinum?: zur Frage der Unauflöslichkeit der Ehe
Das paulinische Privileg gilt als Ausnahme von der Unauflöslichkeit der Ehe. Das ist bei näherem Hinsehen erstaunlich. Es scheint sogar dem exegetischen Befund selbst zu widersprechen. Auch ist zwischen Sittengesetz und Glaubensaussagen zu unterscheiden. Für die Debatte über die wiederverheirateten...
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Tipo di documento: | Stampa Articolo |
Lingua: | Tedesco |
Verificare la disponibilità: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Pubblicazione: |
2015
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In: |
Herder-Korrespondenz
Anno: 2015, Volume: 69, Fascicolo: 9, Pagine: 467-469 |
(sequenze di) soggetti normati: | B
Chiesa cattolica
/ Nuovo matrimonio
/ Bibel. Paulinische Briefe
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Notazioni IxTheo: | HC Nuovo Testamento NBP Sacramento SB Diritto canonico |
Altre parole chiave: | B
Indissolubilità
B Chiesa cattolica Codex iuris canonici 1983. can. 1247 B Chiesa cattolica Codex iuris canonici 1983. can. 1143 B Wiederverheiratete Geschiedene B Chiesa cattolica Codex iuris canonici 1983. can. 1150 B Matrimonio |
Riepilogo: | Das paulinische Privileg gilt als Ausnahme von der Unauflöslichkeit der Ehe. Das ist bei näherem Hinsehen erstaunlich. Es scheint sogar dem exegetischen Befund selbst zu widersprechen. Auch ist zwischen Sittengesetz und Glaubensaussagen zu unterscheiden. Für die Debatte über die wiederverheirateten Geschiedenen ergibt sich daraus ein neuer Lösungsvorschlag |
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ISSN: | 0018-0645 |
Comprende: | In: Herder-Korrespondenz
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