"Die sakramentale Ehe ist unauflöslich.": aber wie steht es um die Sakramentalität der heute geschlossenen Ehen?

Der Autor ist der Ansicht, dass man eine sakramentale Ehe nur dann annehmen könne, wenn es sich bei den Nupturienten um wirklich gläubige Christen handele. Seiner Ansicht nach könnte auf solche Ehen, bei denen es am Glauben fehlt, auch wenn sie getauft sind, das Privilegium Petrinum angewendet werde...

全面介紹

Saved in:  
書目詳細資料
主要作者: Schmidt, Andreas (Author)
格式: Print Article
語言:German
Check availability: HBZ Gateway
Journals Online & Print:
載入...
Interlibrary Loan:Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany)
出版: 2012
In: Klerusblatt <München>
Year: 2012, 卷: 92, 發布: 12, Pages: 272-274
IxTheo Classification:SB Catholic Church law
Further subjects:B 天主教會 Codex iuris canonici 1983. can. 1055
B Privilegium Paulinum
B 婚姻法
B 洗禮
B 不可溶解
B 異族通婚
B 無神論
B 聖禮性
實物特徵
總結:Der Autor ist der Ansicht, dass man eine sakramentale Ehe nur dann annehmen könne, wenn es sich bei den Nupturienten um wirklich gläubige Christen handele. Seiner Ansicht nach könnte auf solche Ehen, bei denen es am Glauben fehlt, auch wenn sie getauft sind, das Privilegium Petrinum angewendet werden. Er stellt ferner infrage, dass die Ehe von "getauften Heiden" ein Sakrament sei; ebenso sei es fraglich, ob bei einer konfessionsverschiedenen Ehe der nicht-katholische Christ in ein Sakrament gezwungen werden dürfe, auch wenn er die Ehe nicht für ein Sakrament hält
ISSN:0948-6216
Contains:In: Klerusblatt