Nicht immer schwere Sünde: können wiederverheiratete Geschiedene zum Kommunionempfang zugelassen werden?
Bei der Außerordentlichen Bischofssynode im Herbst 2014 hat eine Mehrheit der Bischöfe dafür plädiert, wiederverheirateten Geschiedenen unter genau umrissenen Bedingungen den Zugang zu den Sakramenten zu eröffnen. Dagegen stand die Argumentation, dass diese Wiederverheirateten offenkundigen in "...
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Type de support: | Imprimé Article |
Langue: | Allemand |
Vérifier la disponibilité: | HBZ Gateway |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Publié: |
2015
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Dans: |
Herder-Korrespondenz
Année: 2015, Volume: 69, Numéro: 6, Pages: 299-302 |
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés: | B
Saint-Siège (motif)
/ Remariage
/ Sacrement
/ Accès
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Classifications IxTheo: | KDB Église catholique romaine NBP Sacrements NCF Éthique sexuelle SB Droit canonique |
Sujets non-standardisés: | B
Péché
B Wiederverheiratete Geschiedene B Recht auf Sakramente |
Résumé: | Bei der Außerordentlichen Bischofssynode im Herbst 2014 hat eine Mehrheit der Bischöfe dafür plädiert, wiederverheirateten Geschiedenen unter genau umrissenen Bedingungen den Zugang zu den Sakramenten zu eröffnen. Dagegen stand die Argumentation, dass diese Wiederverheirateten offenkundigen in "schwerer Sünde" verharren und deshalb nicht zugelassen werden können. Wie weit trägt diese Argumentation aber wirklich? |
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ISSN: | 0018-0645 |
Contient: | In: Herder-Korrespondenz
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