Das "Paulinische Privileg" aus moraltheologischer Sicht

Der Beitrag befasst sich mit dem Paulinischen Privileg. Die stark exegetisch fundierte Untersuchung gliedert sich in sechs Abschnitte: 1. Die christliche Sicht in Bezug auf Geschlechtlichkeit und Ehe, 2. die Unauflöslichkeit der Ehe und das "Paulinische Privileg", 3. Wiederheirat Geschiede...

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Détails bibliographiques
Auteur principal: Piegsa, Joachim 1930-2015 (Auteur)
Type de support: Imprimé Article
Langue:Allemand
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Publié: 1999
Dans: Dem Staate, was des Staates - der Kirche, was der Kirche ist
Année: 1999, Volume: 1, Pages: 841-853
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés:B Johannes Paul, II., Pape 1920-2005, Familiaris consortio / Divorce / Remariage
B Bibel. Korintherbrief 1. 7,15 / Divorce / Remariage
Classifications IxTheo:KDB Église catholique romaine
NCF Éthique sexuelle
SB Droit canonique
Sujets non-standardisés:B Privilegium Paulinum
B Kanonisches Eherecht
B Eheauflösung
B Saint-Siège (motif) Codex iuris canonici 1983. can. 1143
B Saint-Siège (motif) Codex iuris canonici 1983. can. 1147
Description
Résumé:Der Beitrag befasst sich mit dem Paulinischen Privileg. Die stark exegetisch fundierte Untersuchung gliedert sich in sechs Abschnitte: 1. Die christliche Sicht in Bezug auf Geschlechtlichkeit und Ehe, 2. die Unauflöslichkeit der Ehe und das "Paulinische Privileg", 3. Wiederheirat Geschiedener: die "Unzuchtsklausel", 4. die unterschiedliche Praxis der Ostkirche und der Westkirche, 5. die Rolle des "Codex Gratiani" und 6. Klärung durch "Familiaris consortio"
Description:In: Staatskirchenrechtliche Abhandlungen : 33 : 1999. - S. 841-853
ISBN:3428098145
Référence:Bezugnahme auf "Apostolisches Schreiben Familiaris consortio von Papst Johannes Paul II. / Johannes Paul "
Contient:In: Dem Staate, was des Staates - der Kirche, was der Kirche ist